Vom Fest erschöpft ins neue Jahr,
wohin nur flohen die Gedanken?
Was auf mich zukommt,
ist es der Frühling oder doch das Nichts?
Auch Leben läßt weinen,
auch Abschied.
*
Werden Erinnerungen strahlend, düster mich beladen?
Wird mehr von der Erde weg getragen?
Ich lausche hinaus in die Nacht,
ich verstehe nicht.
Der Mond leuchtet Träume,
türmt Wasser auf aus der See.
Und in den Regenbogen
fallen Fragen über
Fragen.
*
Doch schau: im Tweed
das Lügenmaul poppt auf.
Mach aus,
und laß uns lachen, leben!
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