Die persönliche Auferstehung ist für mich ein Kinderglaube, gemacht für Fanatiker und Ideologen. Aber Jesus Christus halte ich unter allen Predigern für den besten.
Warum nennt Jesus Jahwe nicht Mutter, sondern Vater?
Vielleicht, weil sie ihn geboren hat. Sie vermittelt Tradition und religiöse Sitte. Der Vater hat vor dem Sohn nur eine Erklärung für die Notwendigkeit seiner Existenz: Liebe. (Ist heiliger Geist etwas anderes als sie?)
Jesus ist der erste, der dies in seiner Konsequenz durchdacht und durchlebt hat. Jedenfalls ist die Sage von seiner Botschaft als erste solche auf die Welt übergegangen.
Dr. Smirc: "Ich denke mit ihm, daß das Leben persönliches Glück und Liebe gleichberechtigt an erster Stelle sehen möchte. Es ist nicht allmächtig, und es muss oft auch den Tod dulden. Aber ich denke auch, daß es den nicht liebt und Morden und Hassen haßt."
Dr. Warnix, Psychagog und wagnerianischer Betriebswirt des Brexit, meint: "Aber Du glaubst doch hoffentlich nicht an die persönliche Auferstehung!"
Smirc: "So wenig wie Orban oder das Metronom von Moskau. Ich denke auch, daß diese ganzen Terroristen von den 124 Jungfrauen nicht an sowas wie Jenseits glauben. Das sind doch alte, belächelte Narzißten, die kurz vor der Wegschließung in die Seniorenresidenz nochmal ihren Haß ausleben und es den Menschen geben wollen. IS oder Nazi egal: Hauptsache es kracht beim Abgang, Breivik."
Gott kommt um die Ecke: "Kommt! Regt Euch ab! Wie wärs mit nem koscheren Mai-Tai halal? Sie legt ein selbstgeklöppeltes Tischtuch auf und reicht cross gebackene Saturnalien.
15.7.16
Früher Seniorenzimmer zur letzten Ölung... Tracy Chapman: There is fiction in the room between. Versinke in Deinem Augenblick. - Aber verliere nicht den Verstand
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15.7.16
Auferstehung
Stil heißt auch Haltung. Verstand und Anstand gehen mir zu oft auseinander. Auch Vernunft sollte sich nicht allzu weit von der Achtung gegenüber den Menschen entfernen.
14.7.15
Simulation
Und während ich so simuliere und weine und tausend schöne Erinnerungen mich in ein verlorenes Glück heben, mich in tausend Abgründe der Einsamkeit, nein, des heftigsten Verlusts zu stürzen, fächelt ein sanfter Wind aus Märchenzeiten aus den Blättern meines treuen Apfelbaums, und der Sommer umarmt mich mit einem weichen Abend.
Du brauchst Dich nicht anzustrengen. Ich weiß schon, dass die Welt es wert ist. Aber ich kann nicht, noch nicht wieder, folgen. Es heilt an der Wunde Liebe. Doch ist auch noch der Schmerz.
Schwere dunkle Regenwolken kommen von den Bergen.
Komm wir ziehen das Kanu an Land und stellen uns dort unter die Hütte. Du blühst auf im Abenteuer Erwartung.
So war es. Und es war gut. Ach hättest Du einen Augenblick für Erinnerung gehabt!
Aus dem Apfelbaum das Versprechen der Welt. Ich lege meine Hand an Deinen Stamm. Ich freue mich mit Dir über den Regen.
Du brauchst Dich nicht anzustrengen. Ich weiß schon, dass die Welt es wert ist. Aber ich kann nicht, noch nicht wieder, folgen. Es heilt an der Wunde Liebe. Doch ist auch noch der Schmerz.
Schwere dunkle Regenwolken kommen von den Bergen.
Komm wir ziehen das Kanu an Land und stellen uns dort unter die Hütte. Du blühst auf im Abenteuer Erwartung.
So war es. Und es war gut. Ach hättest Du einen Augenblick für Erinnerung gehabt!
Aus dem Apfelbaum das Versprechen der Welt. Ich lege meine Hand an Deinen Stamm. Ich freue mich mit Dir über den Regen.
Stil heißt auch Haltung. Verstand und Anstand gehen mir zu oft auseinander. Auch Vernunft sollte sich nicht allzu weit von der Achtung gegenüber den Menschen entfernen.
17.3.15
Neuer Tag
Und jeden Morgen steht ein neuer Tag vor Dir,
Und jeden Morgen gleichermaßen rätselhaft.
Du packst ihn grob,
Legst Dich hinein,
Mit einem Schlachtbeil schlägst Du in sein Fleisch.
Du scharrst in seiner Haut nach Schätzen,
Du kratzt aus seinen Saiten Melodien,
Ein Haus baust Du in seine offnen Arme.
Dann geht das Wunder unter,
Und durch die Nacht jagst Du
nach einem neuen Nichts.
2.7.13 Klaus Wachowski
Und jeden Morgen gleichermaßen rätselhaft.
Du packst ihn grob,
Legst Dich hinein,
Mit einem Schlachtbeil schlägst Du in sein Fleisch.
Du scharrst in seiner Haut nach Schätzen,
Du kratzt aus seinen Saiten Melodien,
Ein Haus baust Du in seine offnen Arme.
Dann geht das Wunder unter,
Und durch die Nacht jagst Du
nach einem neuen Nichts.
2.7.13 Klaus Wachowski
Stil heißt auch Haltung. Verstand und Anstand gehen mir zu oft auseinander. Auch Vernunft sollte sich nicht allzu weit von der Achtung gegenüber den Menschen entfernen.
15.2.15
Glück? Na wenn schon
Die Hügel werfen sich auf wie Gebirge. Die Doctores Smirc und Warnix sind unterwegs nach 2015.
Herrrr Dr. Smirc! Was wünschen Sie sich von diesem Jahr?
Glück?! Immer das gleiche? Das hatten wir doch schon 2014 und all die Jahre davor! Und außerdem, dass Sie sich Erfüllung der Wünsche wünschen, das hätte ich mir selbst denken können! Nein: welche Wünsche wünschen Sie erfüllt zu sehen, Herr Dokter?
Okay, mein lieber Doktor Warnix. In unserem Alter wohl "gesundes Weiterleben".
Aber das kann doch nicht alles sein! Was wäre, wenn Freunde und die Lieben Dich, die Freude am Leben oder das Leben verließen? Deren "gesundes Weiterleben" und, damit sie auch vom Schmerz verschont werden, das gesunde Weiterleben ihrer Freunde und Lieben musst Du dann wohl auch wünschen?
Du bringst mich auf Gedanken! Unter den Freunden und Lieben der Freunde sind doch einige, die mir eher verhasst sind. Ist mir deren Wohlsein und das ihrer und meiner Freunde dann doch gleichgültig? Da keinen Unterschied zu machen, das scheint mir doch irgendwie zu christlich oder buddhistisch zu sein. Lassen wirs dann doch erst mal bei der Gesundheit von mir und den Freunden. Ich kann sie ja trösten, wenns ihre Leute trifft.
Also gut: gesundes Weiterleben für Dich, Deine Lieben und Freunde und Weiterbestehen von Liebe und Freundschaft. Das ist nicht wenig. Aber schön und gut willst Du doch auch leben und die Freunde und Lieben sollen wohl auch nicht durch trübe Tage gehen. Lustig solls doch wohl auch sein!?
Die Sonne kommt heraus. Aus dem Gebüsch erklingen Lieder von Meisen. Jacko Ivanowitsch Smirc seufzt das Wort "Frühling".
Dr. Warnix: "Sag ich doch! Immer das gleiche! Und die Sonne leuchtete jeglichen Tag!- Wie laangweilig!"
Zwei auf Bodywork joggen vorbei. Noch elend weit bis zum Montag.
Jacko rutscht beim Ausweichen aus, kann sich aber noch fangen. Aufgeregt zwitschernd jagen die Vögel in den nächsten Baum. "Du willst wohl die Narrenkappe aufsetzen! Solang doch Geburt und Tod sind, kann uns doch nicht gleichgültig sein, ob diese Hauswand im Sonnenlicht glänzt und ruft "schau her" oder sich im grauen Tag als ein weiterer Stein des Na-wenn-schon auf Deine Lebenslust legt!
Warnix: "Na wenn schon!"
Dr. Smirc schüttelt den Kopf. Er weiß: er kann ihm nicht helfen. Aber er möchte sich auch nicht aus diesem schönen Augenblick hinunter ziehen lassen.
Ein Hellau jaulender Zug lustiger Lustdamen und -herren rauscht vorbei. Die Zugmaschine schleift zwei überfahrene Jogger hinter sich her. Oben merkt man noch nichts davon.
Ich bin doch nun mal in der Welt. Und ich will mir die kurze Zeit nicht zum Ekel machen. Ich bin nun mal unter Menschen und sie geben mir doch manchmal mehr als ein Paradies allein. Warum soll ich sie meiden?
Dr.Warnix hält ihm ein Zitat von Schopenhauer vor. Man sagt zwar, er sei kein Kind von Traurigkeit gewesen, aber er hat doch das Leben eher beseufzt als Reklame damit gemacht wie dieser wirre Epigon Nietzsche.
Smirc hält dagegen: "Ich weiß, dass es mit dem Leben eine mißliche Sache sein soll, und er es deshalb vorzog, darüber nachzudenken. Aber wenn ich auch nicht die irren Größenwahne des Professors Übermensch tanzen möchte, so will ich doch zum Vergnügen des Denkens auch das der Lust haben und auf die unerklärliche Erweiterung in der Liebe nicht verzichten. "
"Du wirst all das verlieren!"
"Mag sein." "Wird es für immer sein? Dann wird mir die Erinnerung daran und an das Leben den Rest und den Tod schön machen. Mag sein. Jetzt ist Sein."
Die mürrische Lehrerin vom Musikunterricht steht am Weg und beobachtet einen Raubvogel, der seinen Taubenkopf in den Leib eines Sperlings versenkt.
Gott tritt auf. Er ist etwas verwirrt. Wie soll er die beiden zusammen bringen? Er lenkt den Sonnenstrahl auf die Veranda des Cafés Sonntag, wo das Gespräch mit der Freude spielt.
Schopenhauer schimpft: "Du brauchst wohl einen Gott, um klar zu kommen.!"
Dr.Warnix: "Na wenn schon?"
15.2.2015
Herrrr Dr. Smirc! Was wünschen Sie sich von diesem Jahr?
Glück?! Immer das gleiche? Das hatten wir doch schon 2014 und all die Jahre davor! Und außerdem, dass Sie sich Erfüllung der Wünsche wünschen, das hätte ich mir selbst denken können! Nein: welche Wünsche wünschen Sie erfüllt zu sehen, Herr Dokter?
Okay, mein lieber Doktor Warnix. In unserem Alter wohl "gesundes Weiterleben".
Aber das kann doch nicht alles sein! Was wäre, wenn Freunde und die Lieben Dich, die Freude am Leben oder das Leben verließen? Deren "gesundes Weiterleben" und, damit sie auch vom Schmerz verschont werden, das gesunde Weiterleben ihrer Freunde und Lieben musst Du dann wohl auch wünschen?
Du bringst mich auf Gedanken! Unter den Freunden und Lieben der Freunde sind doch einige, die mir eher verhasst sind. Ist mir deren Wohlsein und das ihrer und meiner Freunde dann doch gleichgültig? Da keinen Unterschied zu machen, das scheint mir doch irgendwie zu christlich oder buddhistisch zu sein. Lassen wirs dann doch erst mal bei der Gesundheit von mir und den Freunden. Ich kann sie ja trösten, wenns ihre Leute trifft.
Also gut: gesundes Weiterleben für Dich, Deine Lieben und Freunde und Weiterbestehen von Liebe und Freundschaft. Das ist nicht wenig. Aber schön und gut willst Du doch auch leben und die Freunde und Lieben sollen wohl auch nicht durch trübe Tage gehen. Lustig solls doch wohl auch sein!?
Die Sonne kommt heraus. Aus dem Gebüsch erklingen Lieder von Meisen. Jacko Ivanowitsch Smirc seufzt das Wort "Frühling".
Dr. Warnix: "Sag ich doch! Immer das gleiche! Und die Sonne leuchtete jeglichen Tag!- Wie laangweilig!"
Zwei auf Bodywork joggen vorbei. Noch elend weit bis zum Montag.
Jacko rutscht beim Ausweichen aus, kann sich aber noch fangen. Aufgeregt zwitschernd jagen die Vögel in den nächsten Baum. "Du willst wohl die Narrenkappe aufsetzen! Solang doch Geburt und Tod sind, kann uns doch nicht gleichgültig sein, ob diese Hauswand im Sonnenlicht glänzt und ruft "schau her" oder sich im grauen Tag als ein weiterer Stein des Na-wenn-schon auf Deine Lebenslust legt!
Warnix: "Na wenn schon!"
Dr. Smirc schüttelt den Kopf. Er weiß: er kann ihm nicht helfen. Aber er möchte sich auch nicht aus diesem schönen Augenblick hinunter ziehen lassen.
Ein Hellau jaulender Zug lustiger Lustdamen und -herren rauscht vorbei. Die Zugmaschine schleift zwei überfahrene Jogger hinter sich her. Oben merkt man noch nichts davon.
Ich bin doch nun mal in der Welt. Und ich will mir die kurze Zeit nicht zum Ekel machen. Ich bin nun mal unter Menschen und sie geben mir doch manchmal mehr als ein Paradies allein. Warum soll ich sie meiden?
Dr.Warnix hält ihm ein Zitat von Schopenhauer vor. Man sagt zwar, er sei kein Kind von Traurigkeit gewesen, aber er hat doch das Leben eher beseufzt als Reklame damit gemacht wie dieser wirre Epigon Nietzsche.
Smirc hält dagegen: "Ich weiß, dass es mit dem Leben eine mißliche Sache sein soll, und er es deshalb vorzog, darüber nachzudenken. Aber wenn ich auch nicht die irren Größenwahne des Professors Übermensch tanzen möchte, so will ich doch zum Vergnügen des Denkens auch das der Lust haben und auf die unerklärliche Erweiterung in der Liebe nicht verzichten. "
"Du wirst all das verlieren!"
"Mag sein." "Wird es für immer sein? Dann wird mir die Erinnerung daran und an das Leben den Rest und den Tod schön machen. Mag sein. Jetzt ist Sein."
Die mürrische Lehrerin vom Musikunterricht steht am Weg und beobachtet einen Raubvogel, der seinen Taubenkopf in den Leib eines Sperlings versenkt.
Gott tritt auf. Er ist etwas verwirrt. Wie soll er die beiden zusammen bringen? Er lenkt den Sonnenstrahl auf die Veranda des Cafés Sonntag, wo das Gespräch mit der Freude spielt.
Schopenhauer schimpft: "Du brauchst wohl einen Gott, um klar zu kommen.!"
Dr.Warnix: "Na wenn schon?"
15.2.2015
Stil heißt auch Haltung. Verstand und Anstand gehen mir zu oft auseinander. Auch Vernunft sollte sich nicht allzu weit von der Achtung gegenüber den Menschen entfernen.
18.1.15
Der alte Oberiut
Er liebt das: den weißen Tisch, die weiße Wand, den Becher Kaffee. Nichts lenkt ab vom Nachdenken.
Vor dem Fenster liegt eine hohe Nebelwand, aus der heraus
die Flügel zweier Windräder um sich greifen. Liegt dahinter wirklich die Welt
oder nicht nur wieder das Schlagen, das Befehlen, das Schimpfen und Spotten?
Auch die farbigen Räume von Camphill empfindet er recht
angenehm. Auch hier könnte er sich vorstellen als Alter abzuleben. Man hat doch
auch Räume des Rückzugs. Man kann doch auch ohne Antreiben miteinander leben
und -wenn es sein muß- etwas bewegen.
Jetzt aber hört er die Stimmen der Meisen mitten im Januar
schon in Frühlingsliedern aufsteigen. Er wehrt sich innerlich: er möchte noch
ein paar ätzende philosophische Urteile gegen das Leben loswerden. Doch das
Weiß will sich nicht mit Verachtung füllen. Im Gegenteil: er spürt dieses
peinliche Gefühl von Trauer und Tränen in sich aufsteigen. Hoffentlich merkt es
keiner! Er schaut sich um und greift nach dem Kaffee.
Gott-sei-Dank! Niemand in der Nähe und leises Geklapper von
der Küche her.
Er reißt die Packung auf. Auf die Tischplatte fallen cross
gebackene Erinnerungen, gesalzene Hoffnungsbohnen, gebruzzelte Sehnsucht und
Lust mit Bratwurst-Aroma. Am Liebsten sind ihm die Erinnerungs-Cracker. Es
kracht so angenehm, wenn so ein Selbstbetrug unter der Zunge knackt. Irgendwie
sauer und salzig zieht es sich durch den Mund, wenn sie dann am Gaumen kleben.
Es will verdaut sein.- Mit den Hoffnungen ist das so eine Sache: angenehm im
Geschmack, aber ziemlich blähend. Einen japanischen Whiskey als Gegenmittel
kannst Du in diesem Heim natürlich nicht finden. So stopft er alles in sich
hinein, läßt die Lustkrümel unter den Tisch fallen, und ruft nach der Praktikantin,
um sich wieder in sein Zimmer fahren zu lassen.
Dort läßt er sich das Fenster kippen und hört mit geschlossenen
Augen den Meisen zu. Er raucht eine Sumatra-Pfalz.
"Ganz schön einsam", meint Jacko Homowitsch Smirc.
Dr. Warnix, Psychagog und abgehalfterter Politoffizier, ist da etwas anderer
Meinung: "Du hast ganz recht! Der Mann hat eine ausgewachsene
Frühlingsdepression. Aber schon mal genauer hin: Er ist doch rund aufgehoben
und umarmt von den Tönen und Sonnenstrahlen dieses Tages. Gegen den Winter
spielt er noch etwas zen und Verachtung. Aber er weiß doch auch: nicht mehr
lang und der Frühling wird uns mit seinen Farben und Düften überschwemmen und
jeden Buddha mit Blümchen statt mit Pommesfett schmücken."
Gott macht das Fenster zu. "Willst Du denn gar nicht
mehr an mich glauben?" Der alte Обериут (Oberiut) lacht:"Keine
Angst!- Ich weiß Dein Weiß zu schätzen!"
Klaus Wachowski 18.1.15
Stil heißt auch Haltung. Verstand und Anstand gehen mir zu oft auseinander. Auch Vernunft sollte sich nicht allzu weit von der Achtung gegenüber den Menschen entfernen.
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