Der Winter hat die letzten Duftspuren gelöscht. Der Geruch der neuen Begleitung überlagert die letzten Erinnerungen. Mehr noch aber weht der Wind vom Hundetreff das Aroma von Lust und Lust, entfacht neue Sehnsucht über dem Verlust. A ist weg.
Wir haben das Bild eines Freundes, der im Nebel verschwindet. Aber im Sarg tummeln sich die Maden. Das Nichts ist nicht Nebel. Er ist nicht.
Denken wir an die Provence, deren Licht bis auf den letzten Tag durch den Verrat eines Freundes leuchtete. Sehen wir die harmlosen Träume von Teilhabe an Ruhm und Ehre unter Altavantgarden in Orange, Lyon, Paris, vom weißen Outfit des Kunstgurus, von ausgesuchter Freundschaft und Duft der Frauen.
Die Welt hatte einen treuen Eigenbrödler an ihm. Noch so einer, der einem Vater im Weg gestanden hatte. Wir begleiteten ihn eine kurze Strecke.
Der Hund X hat in langen Perioden zwischen den Erlebnissen so ein Gefühl von Leere. Er teilt es mit seinem neuen Menschen.
Und nun ist auch dieses Jahr - weg.
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