Birds 2013

Birds 2013
smatritje neba

21.7.23

Es spielt keine Rolle - für Jane Birkin 2023

Es spielt keine Rolle

 

Ich sehe den Baum,

Um seine Wurzeln im Kreis

Die Samenkapseln der Zukunft.

 

Wir Alten stolpern darüber

Und fluchen.

 

Die iranische Mutter,

„Die Beste“, wie ihre Kinder sagen,

Nickt und sagt:

„Bei uns werfen sie einen Schleier darüber!“

 

Was die Kiefer wohl denkt

Aus dem Herzen der Welt?

 

Ich höre Jane Birkin singen:

„Prends cette main“

 

Nimm doch die Hand, die so viel gab. Verbinde sie, dass sie es wieder lerne. Schneide die Nägel, aber nicht mehr so kurz.

Nimm diese Arme, von Ahnungslosen ungeschickt angefasst, umgib den Körper, der Leben gab mit einer Rettungsweste.

Nimm diesen Mund mit Zähnen und Zunge und ziehe den Pullover hoch,löse Schleier und Rock.

Nackt will ich vor Dir stehn!

Ich möchte Deine Venen und dunkle Flecken erkunden, Deine Falten, den Nacken, die Haare. Nach allen Seiten und gegen den Strich.

Und im Schlaf spüre ich Dein Gewicht, den schweren Körper, schwer auf mir.

Den ruhigen Rhythmus Deines Herzens will ich spüren, dass Pochen gegen den Käfig, der meines umschließt.

Werden sie es wagen, morgen erblickt zu werden, die geschwollenen Augen, von Dir?

Die Hand auf Deiner Hüfte über dem Fashion Brand?

Wirst Du wohl meine letzte Liebe sein?

Ob für Dich, spielt keine Rolle.

Keine Rolle. Für Dich nicht schwer.

Vielleicht.

 

Sie ist gestorben. Eine Liebende…

 

C’est pas grave


 

 


 

Es spielt keine Rolle

 

Ich sehe den Baum,

Um seine Wurzeln im Kreis

Die Samenkapseln der Zukunft.

 

Wir Alten stolpern darüber

Und fluchen.

 

Die iranische Mutter,

„Die Beste“, wie ihre Kinder sagen,

Nickt und sagt:

„Bei uns werfen sie einen Schleier darüber!“

 

Was die Kiefer wohl denkt

Aus dem Herzen der Welt?

 

Ich höre Jane Birkin singen:

Prends cette main

 

Nimm doch die Hand, die so viel gab. Verbinde sie, dass sie es wieder lerne. Schneide die Nägel, aber nicht mehr so kurz.

Nimm diese Arme, von Ahnungslosen ungeschickt angefasst, umgib den Körper, der Leben gab mit einer Rettungsweste.

Nimm diesen Mund mit Zähnen und Zunge und ziehe den Pullover hoch,löse Schleier und Rock.

Nackt will ich vor Dir stehn!

 

Ich möchte Deine Venen und dunkle Flecken erkunden, Deine Falten, den Nacken, die Haare. Nach allen Seiten und gegen den Strich.

 

Und im Schlaf spüre ich Dein Gewicht, den schweren Körper, schwer auf mir.

Den ruhigen Rhythmus Deines Herzens will ich spüren, das Pochen gegen den Käfig, der meines umschließt.

Werden sie es wagen, morgen erblickt zu werden, die geschwollenen Augen - von Dir?

 

Die Hand auf Deiner Hüfte über dem Fashion Brand.

Wirst Du wohl meine letzte Liebe sein?

Ob für Dich, spielt keine Rolle.

 

Keine Rolle für Dich?

Nicht schwer.

Vielleicht.

 

Sie ist gestorben. Eine Liebende…

 

17.7.23

geboren werden

Geboren werden,
Die Kette zerbrechen

16.7.23

Dunkler Raum in der Erinnerung

Hinter sich statt des Kruzifixes den Ehrensäbel Himmlers, beugt sich Arzt Schlink über einen Totenschädel, den Mengele ihm aus Ausschwitz in die SS-Akademie nach Graz schicken ließ.

Etwas abseits der Mitte SA-Führer und später hochgeehrter Verdienstkreuzer Göttnauer.

Vorne lächelt weise der Heimkehrer und frühere Justizangestellte, den nie jemand nach 33 bis 45 fragte. Und was macht Carlo Schmid da mit der Liste zu Tötender in Lille? 

Aufgeregte Stimmen:"Keine Namen!" 

Hier war ich fremd .

Manchmal, bevor ich aus der Nacht auftauche, muss ich durch das dunkle Zimmer der 2. Generation. 

16.7.23

11.7.23

Lob des Meeres

Etwas Bedeutendes sagen

"Hier ist, was wir von der See ersehnten... wir sind spielerische Tanzbewegungen eines einzigen...Wasserkörpers, der unablässig Leben spendet und wieder in sich hineinnimmt."

Im Angesicht der Toten von der Größe des Meeres philosophieren. Ist Glaube nicht bei vielen mehr die Sucht, etwas "besseres", "höheres" verehren zu wollen, auf Kosten der Menschen? Siehe die unauslöschliche Sucht nach dem Dope Wagner pp.

Angesichts der Endlichkeit von Unendlichkeit schwärmen...

Aber schreibe, singe ich nicht über das Leben, das verschlingt, was es gebar? Ist das anders, "besser"? Es ist anders.

Über die schöne, edle Klinge sich verbreiten angesichts blutiger Körper auf dem Schlachtfeld?

Da ist ein Weihrauch in der Luft.

*

Ich bin einer von den Alten, die von Verlust zu Verlust stolpern. Warum rede ich noch, wo ich störe?

Ich bewundere meine schweigenden Altersgenossen.

*

Wie pharisäerhaft wohl ich mich nach solchen Sätzen fühle!

Prächtige Gestalt einer vertrockneten Distel. Sie ist hart. Und wird zu Staub zerfallen.

Aber: - Ich bin
war!

3.7.23

Rabe bei künstlicher Intelligenz? chatgpt und/oder Intelligenz


Ich zeige Dir den Raben

Antwort der KI chatgpt

 

Vor mir steht ein großer schwarzer Vogel. Er hat ein glänzendes Rabenkleid, das im Sonnenlicht schimmert. Sein Schnabel ist kräftig und spitz, und seine Augen funkeln neugierig.

 

Der Rabe beobachtet mich genau, als ob er meine Absichten ergründen möchte. Ich strecke vorsichtig meine Hand aus und lasse ihn meinen Finger erkunden. Sein kleiner Fuß mit den scharfen Krallen berührt meine Haut sanft.

 

Der Rabe fliegt schließlich auf und lässt sich in einem nahegelegenen Baum nieder. Von dort aus ruft er laut und krächzend, als ob er mir etwas mitteilen möchte. Ich lausche seinen Rufen und versuche seine Botschaft zu verstehen.

 

Vielleicht hat der Rabe eine Weisheit oder eine Warnung für mich. Vielleicht symbolisiert er auch etwas Dunkles und Mysteriöses. Egal, was es ist, ich fühle mich von seiner Präsenz fasziniert und gleichzeitig ein wenig unruhig.

 

Der Rabe bleibt für einen Moment sitzen und fixiert mich mit seinem durchdringenden Blick. Dann erhebt er sich erneut in die Luft und verschwindet in der Ferne. Sein Auftritt war kurz, aber unvergesslich.

 

Der Rabe hat mir etwas gezeigt, das meine Vorstellungskraft beflügelt und mich dazu bringt, über die Bedeutung von Symbolen und Naturphänomenen nachzudenken. Er hat mich daran erinnert, dass es in der Welt noch viel zu entdecken gibt und dass es manchmal eine Herausforderung sein kann, die geheimnisvollen Botschaften der Natur zu verstehen.

 

Er schreit und jagt ein Eichhörnchen auf

 

Dem Satz fehlt ein wenig Kontext, aber ich kann versuchen, ihn zu interpretieren.

 

Es könnte bedeuten, dass eine Person laut schreit und ein Eichhörnchen verfolgt oder jagt. Es ist möglich, dass die Person das Eichhörnchen erschrecken oder fangen möchte. Es könnte jedoch auch nur eine Beschreibung der Aktionen einer Person sein und keinen spezifischen Grund haben. Es ist wichtig anzumerken, dass das Jagen oder Erschrecken von Tieren nicht ethisch ist und sie in ihrer natürlichen Umgebung respektiert werden sollten.

 

Er schreit in die Zeit: ein Eichhörnchen!

 

In diesem Satz scheint es, als würde jemand laut schreien, während sie auf ein Eichhörnchen zeigen oder es bemerken. Es könnte bedeuten, dass die Person überrascht oder aufgeregt über das Erscheinen des Eichhörnchens ist und es laut hervorhebt. Der Satz selbst kann jedoch unterschiedlich interpretiert werden, ohne zusätzlichen Kontext.

 

Wo ist der Kontext

 

Der Kontext fehlt in der Fragestellung. Ohne zusätzlichen Informationen kann nicht bestimmt werden, in welchem Kontext die Frage gestellt wird.

 

Der Bachelor fragt den Raben nach Rosella

 

"Rabe, sag mir, wo ist Rosella", fragte der Bachelor aufgeregt. Der kluge Rabe schaute ihn durchdringend an und begann zu krächzen. "Rosella, Rosella, sie ist im Garten des Vergessens. Dort, wo die Rosen blühen und die Träume vergebens sind. Folge dem Gesang der Nachtigall und du wirst sie finden", krächzte der Rabe mysteriös. Der Bachelor bedankte sich und machte sich sofort auf den Weg zum Garten des Vergessens.

Ich zeige Dir den Raben

 Klaus Wachowski 

Sieh ihn auf der großen Wiese unter vielen Raben!

 

Kannst Du ihn unterscheiden? Ich höre das hässliche Krächzen, ich sehe ihn wie auf der Jagd. Oder ist es eine sie?

 

Ein weiter Horizont. Wolken oder himmelblau? Den Raben interessiert es nicht. Er ist weit genug von uns entfernt. Aber er/sie ist da und belebt unser Bild. Die KI glaubt, all die Einsamkeit müsse uns einander annähern. Aber da sind nur wir beide, einen Raben, eine Krähe beobachtend.

 

 Auf dem Balkon am Abend denke ich über uns und den Vogel nach. Mauersegler drehen ihre weiten Runden, fischen Insekten über den Bäumen.

 

Weiter im  Norden saß nach Arbeit, Plänen und Sorgen Onkel H und schaute weiter hinaus in den Norden weit ab ins Meer. Da war kein Rabe in den Wingerten. Ein paar Spatzen, Meisen, eine Amseln mit melodischem Gesang. Er suchte nach Erinnerungen in den Fluten und in der Ebbe der Zukunft.

 

Wovon träumst Du, wenn Du dem Raben zuschaust? Zukunft und Hoffnung auf das unbekannte Glück, rundum am Horizont?

 

Mir ist der Rabe nicht irgendein Fabeltier, nicht musikalisch verwurstetes Tatar  eines Wagner, nichts für Guru & Co. Keine romantisch-mystische Märchenfigur, wie sogar KI zu meinen glaubt.  Es ist ein Rabe.

 

Umhertaumelnde, geschickte Flieger und Räuber. Von weitem sieht es aus wie fliegende schwarze Mülltüten.

 

Es sind andere Ichs von gleichem Raum, in gleicher Zeit. Ich möchte nicht wie sie ständig auf der Suche nach einem Vorteil und Sieg in einem düster dahintreibenden, jagenden Leben sein. Aber auch mit ihnen mitten im Leben.

 

Ja schon: ich zahle wie fast alle meinen Tribut an Wehmut, nachdem meine Sehnsucht ins Meer der Tage ausgeflossen ist. Meine Wehmut sucht Erinnerungen, wo Sehnsucht auf Erfolge zielte, auf Ziele oder wenigstens in den Nebel hinaus, in dem nun wir die Raben betrachten, die Spatzen und Kaninchen.

 

Es ist schön, das schwarze Fliegen zu sehn. Da wird auch das Krächzen zu einer in das Damals leitenden, verleitenden Musik.

 

Wie ich mich dort der Welt freute! Wollte ich nicht all das hinaussingen wie die Amsel zu Anfang des Regens, der Sperling aus der Aufgeregtheit des Schwarms? Ich musste schreiben, singen!

 

Und was fühlst Du, frisch hereingekommer junger Mensch? Erzähl! Laß mich Deine Träume hören, Dein Echo des Lebens in der Höhle Deiner Fragen…

 

Zwei reden vom Abendessen: „Nein, nein! Das sind die ganz frühen Steinpilze, die Zipser Marlonen.“ Wir staunten. Der Hundepsycholog rief dem Metzger zu: „Dutzende von Welpen nehmen am Coaching teil! Auf Augenhöhe!!“

 

Nicht lachen! Das Leben macht doch auch abgefahrene Spässe. Freu Dich daran. Aber unsere Rabenbetrachtungen, die darfst Du behalten und weiter erzählen.

 

Nun müssen wir uns aber trennen. Du musst zur Sehnsucht. Sieh wie es leuchtet. Ich gehe weiter die Wehmut. Ein Licht wie von Kerzen und Glühwürmchen.

 

Aber zuerst noch einen ordentlichen Flammkuchen.

Was sagt Watzlawik dazu?


 

 

Nicht übel (ein Grund zum Verbot bei ABI-Arbeiten) meint die KI (chatgbt App) nach wenigen Sekunden:

 

„Paul Watzlawik betrachtet den Raben.

 

Paul Watzlawik, ein österreichischer Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler, betrachtete in seinem Werk "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" den Raben als Beispiel für seine Theorien zur Kommunikation.

Watzlawik argumentierte, dass Kommunikation nicht nur das Übermitteln von Informationen ist, sondern auch den Kontext berücksichtigen muss. Seiner Meinung nach können wir die Realität nur durch unsere individuelle Wahrnehmung verstehen und interpretieren.

Ein Raben ist ein interessantes Beispiel für diese Theorie, da er verschiedene Bedeutungen haben kann – je nachdem, wie wir ihn betrachten. Für manche Menschen kann ein Rabe ein Symbol für Unheil oder Tod sein, während andere ihn als intelligenten Vogel betrachten. Watzlawik würde argumentieren, dass die Bedeutung eines Raben von den individuellen Interpretationen und dem kulturellen Hintergrund abhängt.

Zusätzlich betonte Watzlawik die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation. Beim Betrachten eines Raben können wir nicht nur seine äußere Erscheinung analysieren, sondern auch seine Bewegungen und Verhaltensweisen interpretieren. Dies ermöglicht uns, weitere Informationen über den Raben zu erhalten und seine mögliche Bedeutung zu verstehen.

Insgesamt betrachtete Paul Watzlawik den Raben als ein Beispiel für die komplexe Natur der Kommunikation und wie wir unsere Realität durch unsere individuelle Wahrnehmung und Interpretation konstruieren.“

Ich glaube, dass auch Watzlawik lieber mit den Sperlingen gezwitschert als mit den Raben gekrächzt hätte. Aber das ist eine Konstruktion auf Spekulationen.

Klaus Wachowski 3.7.23



Er schreit und jagt ein Eichhörnchen au

Dem Satz fehlt ein wenig Kontext, aber ich kann versuchen, ihn zu interpretieren. 

Es könnte bedeuten, dass eine Person laut schreit und ein Eichhörnchen verfolgt oder jagt. Es ist möglich, dass die Person das Eichhörnchen erschrecken oder fangen möchte. Es könnte jedoch auch nur eine Beschreibung der Aktionen einer Person sein und keinen spezifischen Grund haben. Es ist wichtig anzumerken, dass das Jagen oder Erschrecken von Tieren nicht ethisch ist und sie in ihrer natürlichen Umgebung respektiert werden sollten. 

Er schreit in die Zeit: ein Eichhörnchen! 

In diesem Satz scheint es, als würde jemand laut schreien, während sie auf ein Eichhörnchen zeigen oder es bemerken. Es könnte bedeuten, dass die Person überrascht oder aufgeregt über das Erscheinen des Eichhörnchens ist und es laut hervorhebt. Der Satz selbst kann jedoch unterschiedlich interpretiert werden, ohne zusätzlichen Kontext.

Wo ist der Kontext

 Der Kontext fehlt in der Fragestellung. Ohne zusätzlichen Informationen kann nicht bestimmt werden, in welchem Kontext die Frage gestellt wird.

 Der Bachelor fragt den Raben nach Rosella

 "Rabe, sag mir, wo ist Rosella", fragte der Bachelor aufgeregt. Der kluge Rabe schaute ihn durchdringend an und begann zu krächzen. "Rosella, Rosella, sie ist im Garten des Vergessens. Dort, wo die Rosen blühen und die Träume vergebens sind. Folge dem Gesang der Nachtigall und du wirst sie finden", krächzte der Rabe mysteriös. Der Bachelor bedankte sich und machte sich sofort auf den Weg zum Garten des Vergessens.

Ich frage zu Augstein, Walser, Janosch.

Aus der Antwort: 

Walser, geboren 1927, ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er wurde vor allem durch seinen Roman "Der Butt" und seine Provokationen gegenüber dem Holocaust-Gedenken bekannt. Walser wurde für sein literarisches Werk mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, steht aber auch aufgrund seiner kontroversen politischen Äußerungen immer wieder in der Kritik.

         


Über den diesjährigen Büchner-Preisträger weiß KI folgendes:


"...Seiler wird oft mit dem ehemaligen DDR-Schriftsteller Günter Grass verglichen. Wie Grass nutzt Seiler seine Romane und Gedichte, um sich mit der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen...."


3.8.23



Das Gute an Chatgpt: regt sich nicht auf



 

30.6.23

Ich frage KI nach einem Text

Ich zeige Dir den Raben 

Vor mir steht ein großer schwarzer Vogel. Er hat ein glänzendes Rabenkleid, das im Sonnenlicht schimmert. Sein Schnabel ist kräftig und spitz, und seine Augen funkeln neugierig.

Der Rabe beobachtet mich genau, als ob er meine Absichten ergründen möchte. Ich strecke vorsichtig meine Hand aus und lasse ihn meinen Finger erkunden. Sein kleiner Fuß mit den scharfen Krallen berührt meine Haut sanft. 

Der Rabe fliegt schließlich auf und lässt sich in einem nahegelegenen Baum nieder. Von dort aus ruft er laut und krächzend, als ob er mir etwas mitteilen möchte. Ich lausche seinen Rufen und versuche seine Botschaft zu verstehen.

Vielleicht hat der Rabe eine Weisheit oder eine Warnung für mich. Vielleicht symbolisiert er auch etwas Dunkles und Mysteriöses. Egal, was es ist, ich fühle mich von seiner Präsenz fasziniert und gleichzeitig ein wenig unruhig.

Der Rabe bleibt für einen Moment sitzen und fixiert mich mit seinem durchdringenden Blick. Dann erhebt er sich erneut in die Luft und verschwindet in der Ferne. Sein Auftritt war kurz, aber unvergesslich.

 Der Rabe hat mir etwas gezeigt, das meine Vorstellungskraft beflügelt und mich dazu bringt, über die Bedeutung von Symbolen und Naturphänomenen nachzudenken. Er hat mich daran erinnert, dass es in der Welt noch viel zu entdecken gibt und dass es manchmal eine Herausforderung sein kann, die geheimnisvollen Botschaften der Natur zu verstehen. 

Er schreit und jagt ein Eichhörnchen auf 

Dem Satz fehlt ein wenig Kontext, aber ich kann versuchen, ihn zu interpretieren. 

Es könnte bedeuten, dass eine Person laut schreit und ein Eichhörnchen verfolgt oder jagt. Es ist möglich, dass die Person das Eichhörnchen erschrecken oder fangen möchte. Es könnte jedoch auch nur eine Beschreibung der Aktionen einer Person sein und keinen spezifischen Grund haben. Es ist wichtig anzumerken, dass das Jagen oder Erschrecken von Tieren nicht ethisch ist und sie in ihrer natürlichen Umgebung respektiert werden sollten. 

Er schreit in die Zeit: ein Eichhörnchen! 

In diesem Satz scheint es, als würde jemand laut schreien, während sie auf ein Eichhörnchen zeigen oder es bemerken. Es könnte bedeuten, dass die Person überrascht oder aufgeregt über das Erscheinen des Eichhörnchens ist und es laut hervorhebt. Der Satz selbst kann jedoch unterschiedlich interpretiert werden, ohne zusätzlichen Kontext.

Wo ist der Kontext

 Der Kontext fehlt in der Fragestellung. Ohne zusätzlichen Informationen kann nicht bestimmt werden, in welchem Kontext die Frage gestellt wird.

 Der Bachelor fragt den Raben nach Rosella

 "Rabe, sag mir, wo ist Rosella", fragte der Bachelor aufgeregt. Der kluge Rabe schaute ihn durchdringend an und begann zu krächzen. "Rosella, Rosella, sie ist im Garten des Vergessens. Dort, wo die Rosen blühen und die Träume vergebens sind. Folge dem Gesang der Nachtigall und du wirst sie finden", krächzte der Rabe mysteriös. Der Bachelor bedankte sich und machte sich sofort auf den Weg zum Garten des Vergessens.

Ich frage zu Augstein, Walser, Janosch.

Aus der Antwort: 

Walser, geboren 1927, ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er wurde vor allem durch seinen Roman "Der Butt" und seine Provokationen gegenüber dem Holocaust-Gedenken bekannt. Walser wurde für sein literarisches Werk mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, steht aber auch aufgrund seiner kontroversen politischen Äußerungen immer wieder in der Kritik.

         

8.6.23

Stadt in den Weinbergen 2022

Dr. Herzhaft Kuchenbeißer, Spundholz, Schnarch, Krax und Pichl, innovativ und nachhaltig.

Am Weinconsulat vergesse ich den Blick unter den schwarz einander kreuzenden Nadeln der Tanne hervor auf den großen Teich.

Eine Gruppe von Bauern nach der Flurbegehung: „Wie froh ich bin, dass ich noch laufe kann. Das kann keiner wisse!“

Ein kleiner Junge an der Hand des Vaters. Elend der Kleinstadt, wenn die Touristen weg sind.

Die Fassade des Weinconsulats vor dem Nichts einer gewaltigen Gewinnerwartung. Das hohle Versprechen einer Selbstverarsche. Verdammt, ich wünsche Euch Glück!

Der Blick aus der Tanne auf den Spiegel eines gähnenden, gähnenden Sees. Ich höre, daß Pio schon lange tot ist. Purple Haze im Rialto 65… Du konntest zwei Stunden bei einem Tee sitzen.

Das „Pädl“(kleiner Pfad) zur Spitalstraße, schmal. Man glaubte, sich im Duchgang vor den Blicken der Sittenwacht (die „Mucker“) verstecken zu können.

Ich denke an schöne Momente

Erster Herbst, fast sommerlich.

„Der Erste“ – die erste Haingereide. Fast gelbe, süße Trauben, noch helle grüne Blätter. Die Stiefel in trockener, krümeliger Erde.

„Der Dritte“ – oder 5.? Haingereide. Hohe, junge Reben in breiten Zeilen mit Platz für Sonne und Wind auf roter und gelber Stützmauer von Sandstein, manchmal von einer Kelle Zement gehalten. Viel Raum zwischen den Trauben und Blättern. Auch hier gelbe und grüne süße Beeren, trockener, krümeliger Grund.

„Der Fünfte“ – oder 7.? Da war's schon mal kalt und regnerisch in kleinen Reihen, engeren Zeilen. Massenweine? „Heilig Kreuz“.

Wenn die Sonne schien,  waren da überall rasche, daumengroße Spinnen, wie schwarze Sterne über den Boden und Laub huschend. Mit Sicherheit gab es auch Eidechsen auf den Endsteinen -aus Sandstein- der Zeilen. Ich sah sie nie, hörte die Rufe der hoffnungsvollen Bauern, Bäuerinnen, Winzerinnen und Winzer.

Heute aber Amseln in den Bäumen am Bach und erstmals,erstmals mit 72!, sehe ich Fledermäuse zwischen Bäumen und in die Nacht gehendem Himmel.